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Walaa

Walaa Hussein ist muslimische Araberin, Palästinenserin und Israelin und obendrein eine Fußball spielende Frau. Und noch dazu eine, die gar nicht daran denkt, sich für eine Seite zu entscheiden: Die 23-Jährige spielt nicht nur für die Palästinenser, sondern auch für die Israelis und stürmt damit einfach hinweg über politische Grenzen, gesellschaftliche Konventionen und religiöse Schranken, die die meisten Menschen in Israel und Palästina als unüberwindbar bezeichnen würden.

Die Filmemacherin Noemi Schneider hat die 23jährige Fußballspielerin ein Jahr lang auf beiden Seiten der Mauer begleitet. Zum Training mit der palästinensischen Nationalmannschaft, beim Aufstieg von der ersten in die zweite Liga mit ihrem israelischen Verein Ramat Hasharon, in ihrem arabischem Heimatdorf Sha’ab in Israel und ihrem Wohnort Zababdeh im Westjordanland. Zum Shoppen nach Jenin, ans Meer in Jisr-az Zarqa und Eilat.
Hin- und her mitten durch den Nahostkonflikt.