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Preisarchiv

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  • Preisarchiv 2014

    NOCEBO gewinnt den Baden-Württembergischen Filmpreis in der Kategorie Kurzspielfilm

    Nachdem er dieses Jahr unter anderem den Studenten-Oscar in Gold gewonnen hat, wurde NOCEBO nun auf der Filmschau Baden-Württemberg ausgezeichnet.

    NOCEBO zeigt die Flucht des 22-jährigen Christian Lukas. Er war Teilnehmer einer fehlgeschlagenen Medikamentenstudie und zusammen mit seiner Freundin Anna entdeckte er den Tod eines Teilnehmers. Doch anstatt den Vorfall aufzuklären, vertuschten ihn die Ärzte. Als auch Anna beginnt, Anzeichen der tödlichen Nebenwirkungen zu zeigen, bricht Christian aus dem Testcenter aus, um Hilfe zu holen. Doch weder Polizei noch Ärzte glauben seine Geschichte, denn Christian leidet an paranoider Schizophrenie.



    Aus der Jurybegründung: „Als Jury empfinden wir die Art und Weise, mit der in ‚Nocebo’ Wirklichkeiten fließend verzahnt werden, als absolut preiswürdig. ‚Nocebo’ entwirft eine schwebende Realität als Gegengewicht zu Bildwelten, die Wahrheit behaupten“.

    NO LULLABY/NIRGENDLAND von Helen Simon gewinnt im Studenten-Wettbewerb der IDFA Amsterdam

    Nachdem er dieses Jahr erfolgreich auf dem HotDocs in Kanada lief und den VIKTOR DOK.deutsch auf dem DOK.fest München erhielt, hat NIRGENDLAND nun auf der IDFA Amsterdam den Preis für die beste Studenten-Dokumentation gewonnen. NIRGENDLAND ist der Abschlussfilm der HFF-Studentin Helen Simon.

    NIRGENDLAND dokumentiert den Kampf um Normalität einer Mutter und ihrer Tochter, die beide jahrelang sexuell missbraucht wurden. Erst wurde die Mutter Tina von ihrem Vater missbraucht, dann fand dieser ein neues Opfer: Seine Enkelin. Die beiden Frauen versuchen den Teufelskreis zu brechen und so etwas wie ein „normales“ Leben zu führen. Der Fall kommt endlich vor Gericht, Tochter und Enkelin klagen ihren Vater/Großvater an. Der Täter geht allerdings straffrei aus. Die Mutter berichtet in diesem sehr berührenden Film über ihr Schicksal, während die Tochter nicht mehr die Kraft besaß weiter zu leben.




    Jury Report IDFA Competition for Student Documentary

    We are thankful to IDFA for giving us this opportunity to see a good selection of documentary films, made by students from around the world. Our criteria in selecting was not only the quality of the film but we also considered the students’ potential for becoming a promising filmmaker. We noticed that among the 13 films selected in the competition, 10 are by female directors. And we were also surprised that many of these young filmmakers from different countries share the same concerns for their previous generations, seeking to show relationships and questioning their visions of life.
    To make a difficult film, you need determination.
    To make an emotional film, you need to be sensitive.
    To make an intimate film, you need trust.
    And this film has it all.
    It makes us cry but it also shows us the strength to live.
    With a mature structure and strong characters, our winning film is No Lullaby by Helen Simon from Germany.

    NACHT GRENZE MORGEN gewinnt  beim "Kurzfilmfestival Köln Unlimited"

    Für ihren Dokumentarfilm NACHT GRENZE MORGEN über zwei Schleuser wurden Felicitas Sonvilla und Tuna Kaptan beim "Kurzfilmfestival Köln Unlimited" mit dem 1. Jurypreis ausgezeichnet. Der Preis ist mit 2.400 € dotiert.



    Jurybegründung:
    "Vom nie wieder zurückkönnen in die alte Heimat Syrien und vielleicht niemals ankommen in Europa handelt dieser Film, der uns sehr berührt und eingenommen hat. Als Flüchtling in einem fremden Land gestrandet zu sein bedeutet auch, einen täglichen Überlebenskampf führen zu müssen. Ali und Naser sind Gestrandete, die aus der eigenen Not heraus syrische Flüchtlinge über die türkisch-griechische Grenze schleusen. Dabei nehmen sie hohe Risiken wie Gefängnis und Schläge, aber auch den möglichen Verlust des Freundes, in Kauf. An der Grenze entsteht gerade ein Bollwerk. David gegen Goliath. Sie wird höher und unüberwindbarer und dennoch versuchen Ali und Naser immer wieder, mit Beharrlichkeit und auf leisen Sohlen syrische Flüchtlingsfamilien über diese Grenze zu bringen. Den Filmemachern ist es gelungen einen Weg, in dieses sehr verschlossene Milieu, zu ebnen und in spannenden und eindrücklichen Bildern den jungen Schleusern - ohne Sentimentalitäten - sehr nahe zu kommen. Sie mit ihren existenziellen Sorgen, ihrer Verletzlichkeit, ihrem eigenen täglichen Überlebenskampf zu zeigen, das ist die große Stärke dieses Films. Besonders hervorheben möchten wir, dass hier eine Erzählstruktur gelungen ist, die den Figuren insgesamt Raum gibt und nicht zielgerichtet auf das dramatische Ende setzt, das die reale Geschichte von Naser angeboten hat. Wir vergeben diesen Preis sehr gerne an die Filmemacher Tuna Kaptan und Felicitas Sonvilla und danken ihnen für diesen eindrucksvollen Film, der sehr lange nachwirkt."

    NADESHDA gewinnt  Dokumentarfilmpreis Ruhr beim blicke festival

    Der HFF-Dokumentarfilm NADESHDA wurde beim blicke festival mit dem Dokumentarfilmpreis Ruhr (dotiert mit 1.500 €) ausgezeichnet. NADESHDA ist der Zweitjahres-Filme von Anna Ewert & Falk Müller (beide Regie). Kamera: Pius Neumaier, Produktion: Isabelle Bertolone.

    HFF-Student Andreas Irnsdorfer für den besten Bier-Werbespot ausgezeichnet

    Die Hofbräu Trophy auf dem 34. Internationalen Festival der Filmhochschulen für den besten Bier-Werbespot erhielt Andreas Irnstorfer für "The Experiment" ("Das Experiment"). Das Experiment ist ein philosophischer Film darüber, ob ein Glas - oder eben das Leben - eher halb voll oder eher halb leer ist und ob nicht immer noch etwas Bier hineinpasst.

    HFF-Student Bernd Effenberger gewinnt in Valencia den Preis für die beste Kamera

    Der Preis für die beste Kamera auf dem Filmfestival "La Cabina" in Valencia ging an Bernd Effenberger, Kamera-Student der HFF!

    Ausgezeichnet wurde er für seine Arbeit für "Ein gewisses Zimmer" von Pauline Roenneberg, ebenfalls HFF-Studentin.

    Im Wohnzimmer der Familie Klose laufen unsichtbare Fäden zusammen, die  große wie kleine Ereignisse im Weltgeschehen auslösen, wenn man mit den Einrichtungsgegenständen im Zimmer hantiert. Die Kloses beeinflussen auf diese Weise täglich das Schicksal unserer Welt, ohne davon einen blassen Schimmer zu haben. Nur ein gewisser Herr Payk weiß von der Macht des Zimmers und über Kloses Tochter Simone verschafft er sich Zutritt zu dieser geheimen Befehlsstelle...

    Bester Werbefilm: GIVE LOVE A CHANCE Preisrägern auf dem "kurzundschön" - Festival

    "Ein ausgesprochen witziger, bemerkenswert gelungener Spot, der durch beachtliche Schauspielführung und gekonnter Kameraführung besticht. Die Idee des Film ist beeindruckend gut, die Darsteller machen dem Betrachter große Freude, - hier insbesondere der auf englisch gehaltene Monolog der Darstellerin im Auto - alles in allem ein bemerkenswert gelungener klassischer Werbespot." - die Jurybegründung für GIVE LOVE A CHANCE, Preisträger des Besten Werbefilms auf dem kurzundschön-Festival.
    kurzundschön - bewegte Bilder, ist ein internationaler Wettbewerb für junge Kreative. Er wird von der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) und dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) veranstaltet und findet seit 1997 statt.

    Gratulation an Christoph Schuler und Lucia Scharbatke (im Bild links).

    HFF-Student Lennart Ruff erhält Kulturpreis Bayern 2014

    Lennart Ruff, Regie-Student an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München wurde gestern in Fürstenfeldbruck mit dem Kulturpreis Bayern geehrt. Der Preis wird von der Bayernwerk AG in enger Partnerschaft mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst verliehen und würdigt besondere wissenschaftliche und künstlerische Leistungen an den bayerischen Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Kunsthochschulen. Lennart Ruff erhielt den Kulturpreis Bayern (dotiert mit 2.000 €) in der Kategorie Kunsthochschulen für seinen Abschlussfilm NOCEBO – einen rasanten Psychothriller, der die Jury des Kulturpreises nicht nur mit seiner Dramaturgie beeindruckte, sondern auch mit den Stunt- und Actionszenen. Im Juni konnte Lennart Ruff mit NOCEBO auch international die Academy of Motion Picture and Sciences überzeugen: er wurde mit dem Studenten-Oscar in Gold ausgezeichnet.



    Lennart Ruff mit der Laudatorin Pauline Füg (Bühnenpoetin und Autorin, Kulturpreisträgerin 2011)

    Preis der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz für FREMDKÖRPER

    Der Kurzfilm FREMDKÖRPER von HFF-Regie-Student Ozan Mermer wurde auf den 31. video/filmtagen in Koblenz mit dem "Preis der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz", dotiert mit 2.500 €, ausgezeichnet. Zum ersten Mal wurde dieser Preis nicht wie bisher an zwei, sondern nur an eine Produktion vergeben.

    Hier den Film online schauen und damit gleichzeitig voten beim viewster Online Film Fest 4!

    Special Jury Mention aus Buenos Aires für NACHT GRENZE MORGEN

    NACHT GRENZE MORGEN von Felicitas Sonvilla und Tuna Kapten hat beim LatinArab Festival in Buenos Aires eine Special Jury Mention bekommen. Der Dokumentarfilm, der zwei "Schleuser" portraitiert, ist einer der diesjährigen Eröffnungsfilme beim Internationalen Festival der Filmhochschulen 2014.

    NIRGENDLAND auf der IDFA Amsterdam

    Nachdem er dieses Jahr erfolgreich auf dem HotDocs in Kanada lief und den VIKTOR DOK.deutsch auf dem DOK.fest München erhielt, läuft NIRGENDLAND nun auf der IDFA Amsterdam und geht in den Wettbewerb um die beste Studenten-Dokumentation. NIRGENDLAND ist der Abschlussfilm der HFF-Studentin Helen Simon.

    NIRGENDLAND dokumentiert den Kampf um Normalität einer Mutter und ihrer Tochter, die beide jahrelang sexuell missbraucht wurden. Erst wurde die Mutter Tina von ihrem Vater missbraucht, dann fand dieser ein neues Opfer: Seine Enkelin. Die beiden Frauen versuchen den Teufelskreis zu brechen und so etwas wie ein „normales“ Leben zu führen. Der Fall kommt endlich vor Gericht, Tochter und Enkelin klagen ihren Vater/Großvater an. Der Täter geht allerdings straffrei aus. Die Mutter berichtet in diesem sehr berührenden Film über ihr Schicksal, während die Tochter nicht mehr die Kraft besaß weiter zu leben.

    Fünf Nominierungen für den Deutschen Menschenrechtsfilmpreis für HFF-Studenten

    Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis zeichnet herausragende Film- und Fernsehproduktionen aus, die Geschichte, Wirkungen und Bedeutung der Allgemeinen Menschenrechte thematisieren. Der Preis wird im zweijährigen Rhythmus verliehen und jeweils Anfang Dezember anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte überreicht.

    In der Kategorie Filmhochschule:

    NADESHDA von Anna Frances Ewert, Falk Müller, 48:00 Minuten
    „Nadeshda“ bedeutet auf Deutsch „Hoffnung“. Es ist auch der Name eines der größten Roma-Ghettos in Bulgarien. Die 12-jährige Tsveti träumt davon, eines Tages die Musikschule außerhalb der Stadt besuchen zu können. Entführungen passieren häufig in der Roma-Gemeinde. Auch die Eltern von Misho und Zorka träumen davon, das Ghetto verlassen zu können. Wir begleiten das junge Paar bei der Wohnungssuche. Ihre Wünsche sind bescheiden: Sie wollen nicht aufgrund ihrer Postleitzahl abgelehnt werden.

    SHOOT ME von Narges Kalhor, Benedikt Schwarzer, 30 Minuten
    Die Regisseurin ist auf der Suche nach dem iranischen Rapper Shahin Najafi, der in einer Fatwa mit dem Tod bedroht wurde. Beide entstammen einer jungen, iranischen Generation, die zwischen Tradition und westlichem Leben stehen. Der Film findet erstaunliche Bilder für Menschen, für ein unbestimmtes Gefühl der Suche nach Gemeinsamkeiten.

    AFTER GAZA von Lena Stiller, 40 Minuten
    “As soon as I left Gaza, I lost myself”. Bianca, die junge Menschenrechtsaktivistin kämpft seit Jahren für die Rechte der palästinensischen Bauern im Gazastreifen. Jetzt ist sie nach Europa zurückgekehrt, um die einschneidenden Ereignisse zu verarbeiten. Doch so sehr sie auch versucht, sich auf sich selbst zu konzentrieren, der Wunsch weiter zu kämpfen bleibt.

    HAPPY SERIOUS SAD von Franziska von Malsen, 60 Minuten
    Zwei Männer, die sich lieben und ein Kind adoptieren wollen. Anders als in Deutschland ist in Markus' und Darios Wahlheimat England die Adoption durch homosexuelle Paare möglich. Doch auch dort ist der Weg dahin nicht einfach für die werdenden Väter.

    In der Kategorie Bildung:

    IM HERBST NACH DEM FRÜHLING von Vera Drude
    Eine poetische Film-Reise durch Tunesien, einem Land im Umbruch. Auf der Suche nach einem Weg zur Demokratie und auf der Suche nach seiner Identität. Die Filmemacherin begegnete Menschen an unterschiedlichen Orten im Gespräch.

    MATCH ME! auf dem DOK Leipzig im Deutschen Wettbewerb

    MATCH ME! läuft im Deutschen Wettbewerb auf dem auf dem DOK Leipzig (27.10. – 02.11.2014)

    MATCH ME! erzählt vom Suchen und Finden von Liebe in einer Zeit, in der sich die Art der Partnersuche und das Erleben von Paarbeziehungen zum Teil radikal neu definiert haben.

    Sarah, eine Wienerin Mitte Zwanzig, wendet sich an ihre spirituelle Yoga - Gemeinschaft, um Unterstützung bei der Suche nach dem Mann fürs Leben zu bekommen, während sich die Münchnerin Johanna von einem irischen „Matchmaking“ - Festival erhofft, ihr Beziehungsmuster endlich durchbrechen zu können. Sampsa, ein Finne Mitte Dreißig, nimmt wiederum an einem künstlerischen Datingprojekt der „Lovers´ Matchmaking Agency“ in Helsinki teil, die eine Plattform für ungewöhnliche Dates schafft, und damit gleichzeitig beweisen will, dass jeder Mensch zu jedem Zeitpunkt der „Richtige“ sein kann.
    Sarahs Leben ändert sich radikal, nachdem sie Jonas, den “Vorschlag” ihrer Yogagruppe, annimmt und zu ihm nach Litauen zieht. Während Sampsa das „Spiel“ sehr ernst nimmt und echte Emotionen erlebt, stürzt sich Johanna nach ihrem nicht gerade erfolgreichen Dating-Erlebnis in Irland verstärkt in die Arbeit. Sie findet die Liebe schließlich ganz unerwartet und zufällig.

    Vier Filme aus der HFF München werden bei den 48. Internationalen Hofer Filmtagen gezeigt

    Vom 21. bis 26. Oktober laufen Filme von HFF-Studenten und Absolventen in Hof

    Filme von HFF-Studenten:
    Renate
    von Lukas Baier, fängt in nur 11 Minuten das Leben in einem Altenpflegeheim ein – aus Sicht der demenzkranken Renate ebenso wie aus Sicht eines Pflegers.
    Als Totes Land  (Regie Benjamin Pfohl) empfindet die 20jährige Annika ihr Heimatdorf im Rheinland, das einst vom Braunkohle-Abbau lebte und mittlerweile nahezu verlassen ist.
    Mirijam (Regie Florian Seufert) ist in Therapie. Sie sucht, sie leidet, sie spielt nach unberechenbaren Regeln. Auf Kollisionskurs mit ihrer Vergangenheit, treibt sie doch ein stilles Verlangen nach einem kostbaren Moment von Gegenwart.
    Hinterwelten von Jonas Heldt, Felicitas Sonvilla und Lion Bischof geht als dokumentarischer Film mal szenisch, mal episodisch an die Bayerische Grenze und fängt dort das Gefühl ganz unterschiedlicher Menschen, aber doch einer Jugend ein.

    Ehemalige Studenten und ihre Filme sind: Christoph Hochhäusler mit Die Lügen der Sieger, Max Monheim mit About a girl, Tomasz Emil Rudzik mit Agnieszka und Susan Gluth mit Playing Hooky.

    Serien-Idee von HFF-Studentinnen überzeugt bei der Produktionsinitiative „Fernsehen aus Thüringen“

    Sechs TV-Serienkonzepte für Kinder und Jugendliche erhalten im zweiten Jahrgang der Initiative „Fernsehen aus Thüringen“ jeweils 15.000 Euro für eine Weiterentwicklung. 18 Produzenten stellten sich bei einem dreitägigen Auswahlworkshop in Erfurt der Fachjury, die sechs live-action Serienideen prämierte.

    Unter den Gewinnern: Die HFF-Drehbuchstudentinnen Sina Flammang und Doris Seisenberger (Produktion Fidelis Mager, Megaherz, Unterföhring), die mit ihrem Konzept HALBSTARK überzeugten:
    Danny und Mecki (15) wollen dem öden Dorfleben entfliehen, doch der ätzende Poltergeist ihres verstorbenen Mitschülers Luther hindert sie daran. Luther rächt sich an ihnen für die Bosheiten, die er zu Lebtag erfahren hat. Für Danny und Mecki gilt es nun herauszufinden, wer Luther ermordet hat, damit der Geist erlöst wird und sie endlich in die ersehnte Freiheit starten können.

    Silberner Delphin für SCHUTZ BRAUCHT VERTRAUEN

    Bei den Cannes Corporate Media & TV Awards 2014 erhält SCHUTZ BRAUCHT VERTRAUEN einen Silbernen Delphin.

    Die HFF-Studentin Katharina Ludwig hat für ihren Imagefilm über die Freiwillige Feuerwehr Oberschleißheim in Cannes einen Silbernen Delphin in der Kategorie Studenten entgegen nehmen dürfen. Mit im Team waren auch die HFF-Studenten Bernhard Kreutzer (Schnitt) und Sophie Averkamp (Regieassistenz).

    Über die Cannes Corporate Media & TV Awards
    Die Cannes Corporate Media & TV Awards prämieren jedes Jahr die weltbesten Wirtschaftsfilme, Online-Medien und TV-Dokumentationen in einem der bedeutendsten Filmzentren der Welt: Cannes. Es ist das einzige Festival für Wirtschaftsfilme in Cannes, der legendären Stadt der Spiel- und Werbefilme.
    Der internationale Wettbewerb konnte sich dieses Jahr über eine Rekordanzahl von 725 Einreichungen aus aller Welt freuen. Von diesen wurden schließlich 141 Beträge ausgewählt, um mit den Trophäen in Schwarz, Silber und Gold ausgezeichnet zu werden.

    FREMDKÖRPER erhält Goldene Giraffe für Best Short beim Durban International Film Festival 2014

    Der Kurzfilm FREMDKÖRPER von den HFF-Studenten Ozan Mermer (Regie, Buch, Schnitt),  Holger Jungnickel (Kamera), Julian Anselmino, Alexander Fritzemeyer und Martin Kosok (Produktion) wurde als Best Short beim Durban International Film Festival 2014 mit der Goldenen Giraffe ausgezeichnet.

    NADESHDA erhält den Preis für Best Documentary auf dem Montréal Student Film Festival

    Der Dokumentarfilm NADESHDA von Anna Ewert & Falk Müller (Regie), Pius Neumaier (Kamera) und Isabelle Bertolone (Produktion) hat auf dem Montréal Student Film Festival den Preis für Best Documentary (International Competition) gewonnen!

    FREMDKÖRPER ist einer der Sieger des Kurzfilmkanon Wettbewerbs 2014

    In einem deutschen Flüchtlingslager erhängt sich ein Flüchtling. Sein Zimmernachbar wird verdächtigt etwas damit zu tun zu haben. Von da an schlägt ihm Misstrauen und Gewalt entgegen, seine Situation wird immer gefährlicher. Aber wo kann er hin in diesem abgeriegelten, fast gefängnisartigen Flüchtlingslager? Wem kann er trauen? Und was geschah wirklich in dem Zimmer?

    Transmedia Preis 2014 für HFF-Student Karsten Günther

    2014 wurde im Rahmen des Filmfest München im Geiste des Journalisten Fritz Michael Gerlich (1883-1934) erstmalig ein Ideen-Wettbewerb ausgelobt. Die Akademie für Film- und Fernsehdramaturgie TOP: Talente e.V. zeichnete in Kooperation mit der Tellux Beteiligungsgesellschaft mbH Ideen zur cross- oder transmedialen Umsetzung gesellschaftlich relevanter Themen aus. Der 1. mit 1.500 € dotierte Preis ging an HFF-Student (Produktion & Medienwirtschaft) Karsten Günther für sein Konzept Reaching Out.

    NACHT GRENZE MORGEN gewinnt in Istanbul

    Der Film NACHT GRENZE MORGEN von Tuna Kaptan und Felicitas Sonvilla hat auf dem "DOCUMENTARIST" in Istanbul den Sonderpreis der Jury bekommen.

    Starter-Filmpreise 2014 gehen an 4 HFF-Filme

    Alle drei mit jeweils 6.000 Euro dotierten Starter-Filmpreise für künstlerisch herausragende Projekte des Münchner Regienachwuchses gehen an HFF-Studenten: Isa Willinger („Fort von allen Sonnen“) und Anna Brass („Leaving Greece“) erhalten den Preis für die beste Dokumentarfilm-Regie,  Isa Micklitza wird für ihren Film „DER KÖNIG NEBENAN“ für die beste Spielfilm-Regie ausgezeichnet.
    Der Starter-Filmpreis für Produktion, gestiftet von ARRI Film & TV als geldwerte Leistung in Höhe von 6.000 Euro für die Postproduktion eines künftigen Films, geht an das Produktionsteam um Lukas Baier für den Film „Renate“.

    Festival Screening in Tel Aviv

    GEIER von HFF-Student Adam Zimny läuft auf dem Tel Aviv 16th International Student Film Festival (31.05.-07.06.2014). Der Film erzählt die Geschichte eines Sensations-Reporters, der nach jahrzehntelanger Berufstätigkeit nicht nur einen Gang zurück schaltet.

    Zwei Mal Murnau-Kurzfilmpreis für die HFF München

    Gleich zwei zwei studentische Kurzfilme von der HFF München wurden in diesem Jahr mit dem Murnau-Kurzfilmpreis ausgezeichnet: JOB INTERVIEW (Regie: Julia Walter) und SIEGESHUNGER (Regie: Chiara Grabmayr).
    Den Preis gab es in Wiesbaden von Produzenten-Legende Eberhard Junkersdorf.

    Film von HFF-Studentin auf der NEXT GENERATION Rolle des Festival de Cannes 2014

    Wie gruselig ein JOB INTERVIEW wirklich sein kann, zeigt der Kurzfilm von HFF-Studentin Julia Walter, der es auf die NEXT GENERATION ROLLE des Festival de Cannes (14.-25. Mai) geschafft hat.

    20Min | Max-Preis 2014 für MARTHA von Sophie Averkamp

    Der Film MARTHA von Regie-Studentin Sophie Averkamp (Drehbuch: Anja Scharf & Sophie Averkamp, Kamera: Rebecca Meining) wurde mit dem 20Min | Max Preis, gestiftet von der IFG Ingolstadt, ausgezeichnet.

    Begründung der Jury: Ein Ort, eine Schauspielerin, eine Situation. Aber vor allem: eine herausragend starke schauspielerische Leistung, deren Menschlichkeit einen mitnimmt und gefangen hält. Der Zuschauer folgt gespannt der Protagonistin, lebt die klaustrophobischen Emotionen mit. Zentrale Schlüssel für die überzeugende Kraft von “Martha” liegen auch in der souveränen Regiearbeit, dem klaren Schnitt, der sich einfügenden Ausleuchtung. Und nicht zuletzt in der Qualität des Drehbuches, das sich bewusst fokussiert und das Ende des Filmes der Interpretation des Zuschauers überlässt. Dies alles erzeugt als starke Teamarbeit einen Kurzfilm, der erfrischenderweise nicht mehr sein will, als er ist und gerade dadurch eine herausragende Qualität erreicht, denn alles, was er macht, macht er mit großer Souveränität und Überzeugung, mit Kraft und Menschlichkeit, mit Können und Geschick.

    ESSA-Preis für HFF-Film NACHT GRENZE MORGEN

    Beim Ethnocineca Wien wurden die HFF-Studierenden Felicitas Sonvilla und Tuna Kaptan für ihren Film NACHT GRENZE MORGEN mit dem ESSA-Preis für den Besten Studentenfilm ausgezeichnet.

    Drei Preise für die HFF München beim DOK.fest München 2014

    FFF-Förderpreis Dokumentarfilm 2014 (dotiert mit 5.000 €) für HFF-Studentin Denize Galiao und ihren Film IM SCHATTEN DER COPACABANA.

    VIKTOR DOK.deutsch 2014 (dotiert mit 5.000 €) für HFF-Absolventin Helen Simon und ihren Film NIRGENDLAND.

    Lobende Erwähnung beim FilmKunstFest Mecklenburg Vorpommern

    Der Film FRÄULEIN ELSE von Anna Martinetz hat eine lobende Erwähnung im Spielfilmwettbewerb beim Hauptpreis des FilmKunstFests Mecklenburg Vorpommern in Schwerin bekommen.

    Award vom Go Short Festival Nijmegen

    Der Dokumentarfilm NACHT GRENZE MORGEN von Felicitas Sonvilla und Tuna Kaptan gewinnt beim Go Short Festival Nijmegen den mit 5.000 € dotierten Dioraphte Encouragement Award for best student film.

    Preis für Beste Bildgestaltung beim Internationalen Frauenfilmfestival

    Christiane Schmidt wurde für ihren Film THE FOREST IS LIKE THE MOUNTAINS, der schon auf der Berlinale gezeigt wurde, beim Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund/Köln mit dem Preis für die Beste Bildgestaltung ausgezeichnet.

    Preis aus Mexiko

    THE BLIND FISH von den HFF-Studenten Nuria Gomez Garrido & Denis D. Lüthi holt beim KINOKI INTERNATIONAL FILM FESTIVAL in Mexiko den Preis als BEST EXPERIMENTAL 2014.

    Fünffach-Sieg für die HFF München beim spotlight Festival

    Beim 17. Internationalen Werbefestival spotlight räumten Studenten und Absolventen der HFF München gleich fünffach die spotlight STUDENTS Awards 2014 ab:

    Fachjury Awards 2014, Kategorie: tv & kino
    BRONZE
    für "Bavarian Beauty"
    Produkt: Trailer Internationales Festival der Filmhochschulen
    Einreicher: Hochschule für Fernsehen und Film München
    Filmproduktion: Ivory Productions (HFF-Absolvent Jan Linnartz und HFF-Student Max Mayer)
    Auftraggeber: Internationales Festival der Filmhochschulen
    Regie: Max Mayer

    BRONZE

    für "SWITCH Bull's Eye & Miracel Whip"
    Produkt: Bull's Eye & Miracel Whip
    Einreicher: Hochschule für Fernsehen und Film München
    Filmproduktion: NEUESUPER GmbH & Co. KG
    Auftraggeber: Mondelez
    Regie: Claas Ortmann (HFF-Student)

    Fachjury Awards 2014 - Kategorie: cases
    BRONZE
    für "Bildungskampagne WIR SIND VIELE. | BILDUNGSFLASH"
    Produkt: Social Campaign (Bildung)
    Einreicher: ROVOLUTION FILM / HFF München
    Filmproduktion: ROVOLUTION FILM
    Auftraggeber: Gesellschaft macht Schule
    Regie: Julia Walter, Sebastian Stojetz (HFF-Studenten)

    Publikumspreise 2014 - Kategorie: tv & kino
    SILBER
    für "Ohropax"
    Produkt: Ohropax Ohrstöpsel
    Einreicher: Hochschule für Fernsehen und Film München
    Filmproduktion: Grey Film / Kaamos Film (HFF-Absolventin Lucia Scharbatke und HFF-Student Christoph Schuler) / Schuetzle LLC
    Auftraggeber: In Verhandlung bisher Specspot
    Regie: Christoph Schuler (HFF-Student)

    Publikumspreise 2014 - Kategorie: web & mobile
    BRONZE
    für "Princess"
    Produkt: Berlinale Filmfestival
    Einreicher: Hochschule für Fernsehen und Film München
    Filmproduktion: COCOFILMS
    Auftraggeber: HFF München
    Regie: Helena Hufnagel (HFF-Studentin)

    Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2014 für HFF-Absolventen

    NOMINIERT IN DER KATEGORIE "PROGRAMMFÜLLENDE SPIELFILME"
    FINSTERWORLD
    Tobias Walker, Philipp Worm (Produktion) und Frauke Finsterwalder (Regie)

    NOMINIERT IN DER KATEGORIE "DREHBUCH"
    FINSTERWORLD
    Frauke Finsterwalder

    NOMINIERT IN DER KATEGORIE "PROGRAMMFÜLLENDE KINDERFILME"
    OSTWIND
    Ewa Karlström, Andreas Ulmke-Smeaton (Produktion) und Katja von Garnier (Regie)

    SOBOTA erhält den Preis des FFF Bayern bei der Regensburger Kurzfilmwoche

    SOBOTA von HFF-Studentin Marie Elisa Scheidt (Regie) und HFF-Absolventin Lucia Scharbatke (Produktion) erhält den Preis des FFF Bayern bei der Regensburger Kurzfilmwoche. Auszug aus der Jurybegründung: "Der Film ist eine Dokumentation und gleichzeitig ein Spielfilm. Wann verwischen die wahren Fragen mit den inszenierten Szenen? Wir wissen es nicht. Die Filmemacherin bewegt ihren Protagonisten, sich zu stellen, einfach nur in die Kamera zu sehen und schält ihn langsam aus seinen lakonischen Antworten, zu einer Wahrheit, die uns selber weh tut. Der Film ist ein künstlerisches Gesamtkonzept, mit hervorragender Kameraarbeit und poetischen Ansatz."

    FRÄULEIN ELSE von Anna Martinetzt ist auf die DIAGONALE 2014 eingeladen

    Der Film FRÄULEIN ELSE von Anna Martinetz ist auf die DIAGONALE 2014, Festival des österreichischen Films, nach Graz eingeladen. Der Film wird dort seine Österreich-Premiere feiern und läuft am 21. März um 18 Uhr und am 23. März um 14 Uhr. Kinostart wird am 22. Mai 2014 in ausgewählten Programmkinos in Deutschland sein. Weitere Infos zum Film: www.else-film.com.

    Friedrich-Wilhelm-Murnau-Kurzfilmpreis 2014

    Chiara Grabmayr hat für ihren Film SIEGESHUNGER den Friedrich-Wilhelm-Murnau-Kurzfilmpreis 2014 erhalten.

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