Jaba
Zoli verdient sich seinen Lebensunterhalt im Ausland durch das Häuten von Chinchillas in einer dänischen Pelzfabrik.
Der Film beginnt mit Zolis Rückkehr - einer Rückkehr in die Peripherie, in ein kleines ungarisches Dorf, Jaba.
Zolis Familie, sesshafte Roma, verdingen sich mehr schlecht als recht als Tagelöhner. Für Zoli gibt es in Jaba keine Arbeit, keine Perspektive, und so schlägt er die Zeit tot und wartet. Stillstand.
JABA erzählt vom Überleben in einer der ärmsten Regionen Europas. Ein Film über das Abseits. Die Darsteller spielen sich selbst. Ein Film, rau, poetisch, wie seine Protagonisten. Huesca International Short Film Festival//2007
Teilnahme in der Kategorie Europ. Dokumentarfilmwettbewerb
Norwegian Documentary Film Festival//2007
Alpe Adria Cinema - Trieste Film Festival//2007
Doc En Courts - Kurzfilmfestival für Dokumentarfilm Lyon//2006
Zinebi - Bilbao Festival für Kurz-und Dokumentarfilme //2006
Les Rencontres Internationales//2006
IDFA - International Documentary Film Festival Amsterdam//2006
Teilnahme in der Kategorie IDFAcademy
Internationales Filmfest der Filmhochschulen //2006
Teilnahme in der Kategorie Eröffnungsfilm
Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest//2006
Duisburger Filmwoche//2006
Teilnahme in der Kategorie Deutscher Wettbewerb
Internationale Kurzfilmtage Oberhausen gGmbH//2006
Teilnahme in der Kategorie Deutscher Wettbewerb
Internationale Filmfestspiele Cannes//2006
Teilnahme in der Kategorie Cinéfondation
FID - Marseille Festival für Dokumentarfilm//2006
Teilnahme in der Kategorie ‘Be With Me – La fiction avec le documentaire'