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„Ein wirklich gutes Bild strahlt Energie aus und zwar ununterbrochen. Die Energie ist nicht zu bremsen - sie ist da. Das ist mir auch ein Rätsel. Ich meine, dass es vielleicht das ist, was man als Kunst bezeichnet.“
Der Maler Peter Tomschiczek und seine künstlerische Arbeit stehen im Zentrum dieses Films. Nachts in seinem Atelier offenbart der Künstler in einem scheinbaren Monolog seine Sicht auf das Leben und die Malerei. Dabei spielt die intensive und archaische Wahrnehmung der Natur, für den Maler, ein große Rolle. Im Hinterland Westafrikas genau so wie auf einer karstigen kroatischen Insel sammelt Tomschiczek, begleitet von der Kamera, Eindrücke, die er in seiner Malerei verarbeitet, aber auch Kraft, um sie zu bewältigen. „Malerei ist meine Art, das Leben zu verstehen. Das mache ich nur für mich“ Die unmittelbare und spürbare Nähe des Malers zum Filmemacher, des Vaters zum Sohn, schwingt durch alle Kapitel des Films mit. So entsteht für den Zuschauer im unbewachten Atelier ein ungewöhnlich intimes Portrait eines Malers, das gleichzeitig eine eindringliche Auseinandersetzung mit einer Vaterfigur ist. Ein sehr persönlicher Film.
„Was sich in der Malerei abspielt, das ist nicht so leicht, zu erklären, weil es eine Auseinandersetzung ist mit sich und dem Leben. Und den Lebenserfahrungen, die überall spürbar sind und die irgendwann auf der Leinwand sichtbar werden.“