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Filmabend 4. Februar: „Was geht? Kunst und Inklusion?“

Filmvorführungen mit HFF-Beteiligung in der Reihe „Was geht? Kunst und Inklusion?“

 / 2 Filme mit und über Menschen mit Behinderung in Kooperation mit dem DOK.fest München

 

 

Am Donnerstag, den 4. Februar präsentiert die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München gemeinsam mit dem DOK.fest München zwei Filme innerhalb der Veranstaltungsreihe „Was geht? Kunst und Inklusion“ der Landeshauptstadt München.  Unter dem Veranstaltungstitel „gehandicapped? Filme mit und über Menschen mit Behinderung“ wird der Kurzfilm der HFF-Absolventen Ralf Bücheler und Johannes Rosenstein zu sehen sein: VERBORGENE STÄRKEN ENTDECKEN. Ralf Bücheler und Johannes Rosenstein haben gemeinsam mit behinderten Mitarbeitern der ISAR-WÜRM-LECH Werkstätten den inklusiv produzierten Kurzfilm hergestellt.  Nach der Vorführung berichten die Filmemacher von ihren Erfahrungen mit dem IWL-Filmprojekt. Anschließend wird NATASCHA von Katharina Köster gezeigt. Im Anschluss an die Filmvorführung wird es ein Filmgespräch mit der Regisseurin geben. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei!

NATASCHA
Die werdende junge Mutter Natascha ist geistig behindert und fest entschlossen, ihr Kind selbstbestimmt mit dessen Vater großzuziehen. Doch dann kommt dieser wegen eines Raubüberfalls ins Gefängnis. Nichts ist mehr, wie es war. Ein berührender Film über eine junge Frau und ihr Leben zwischen den engen Grenzen von Hilfe und Kontrolle, der auf dem DOK.fest 2015 seine Weltpremiere hatte.