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Für den Ernstfall

Der Kalte Krieg endete 1989 - und damit die akute Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung zwischen den Supermächten. Militärische Strategien und Doktrinen werden überarbeitet, veraltete Schutzräume werden zurückgebaut. Der Frieden scheint greifbarer geworden zu sein. Trotzdem gibt es für den Ernstfall im gesamten Bundesgebiet Bunker, die vor atomaren, biologischen und chemischen Waffen schützen. Das sind nicht nur verstaubte Relikte des früheren Bedrohungsszenariums, sondern sie werden weiterhin instand gehalten. Frühwarnsysteme für die Bevölkerung werden neu entwickelt. Die Bundesrepublik Deutschland bevorratet für den Ernstfall Lebensmittel und hält strategische Erdölreserven bereit. Aus zeitlicher Distanz nach Öffnung von Archiven und der Liberalisierung von militärischen Geheimnissen lässt sich der Wahnsinn eines Krieges besser begreifen. So gab es in Brücken, Autobahnen und strategisch wichtigen Straßen vorbereitete Sprengschächte und Barrikadenanlangen. Wie vorbereitet war und ist der Ernstfall?

Provinziale - Filmfest Eberswalde//2007

East Silver Doc Market//2007

International Days of Documentary Films//2007

Cinéma du Réel Paris - Festival für Dokumentarfilm//2007

Nominierung in der Kategorie Internationaler Wettbewerb

Punto de Vista//2007

Nominierung in der Kategorie Internationaler Wettbewerb